Arno Surminski: Jokehnen oder Wie lange fährt man von Ostpreußen nach Deutschland

Dieser authentische Roman aus der Sicht eines Jungen beschwört am Schicksal
eines entlegenen ostpreußischen Dorfes und seiner Bewohner unsentimental,
aber voller Anteilnahme eine Idylle, die 1945 in Schutt und Asche versank.
Es ist die Geschichte einer Landschaft und einer Zeit, vor allem aber ist es die
Geschichte von Hermann Steputat, der geboren wurde, als Paul von Hindenburg
starb, und der elf Jahre später zu den wenigen Dorfbewohnern gehörte,
die den Krieg überlebten. Und es ist eine Erinnerung an die herbe Schönheit der
Landschaft zwischen Königsberg und Masuren, an Sommerabende auf dem
Land, an weite Roggenschläge und Kutschfahrten zur benachbarten Kreisstadt und
an die Menschen in Jokehnen mit ihrem behäbigen Mutterwitz. (Verlagsinfo)

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