Lissabon ist die weiße Stadt am Meer, in der sich Traum und Sehnsucht treffen. Keiner konnte ihre Melancholie und Einsamkeit besser ermessen als Fernando Pessoa. Hinter immer neuen Masken schlüpft er durch die engen Gassen, um mit jedem Blick eine neue Szene des großen Welttheaters zu erhaschen. (Verlagsinfo)
„Das Buch der Unruhe des Hilfsbuchhalters Bernardo Soares“, Fernando Pessoa, Übersetzung: Inés Koebel
576 Seiten, 15 Euro, Fischer TB, VÖ 1. September 2006