Rezension – Stefan Rogall: Verliebt, verschneit, verzaubert

Bewertung: 3 von 5.

Wenn der sechsunddreißigjährige Ben eines nicht ist, dann in Weihnachtsstimmung. Nach beinahe zehn Jahren ist seine Ehe in die Brüche gegangen, sein Arbeitgeber steht kurz vor der Pleite, und die Aussicht auf Weihnachten im Kreis der Patchwork-Familie trägt auch nicht zu Bens Erheiterung bei. Als er im Zug nach Hause Lili begegnet, ist er alles andere als gesprächig. Doch irgendetwas hat die junge Frau, das ihn auf beinahe magische Weise fasziniert. Spontan lädt Ben sie ein, Weihnachten mit ihm und seiner Familie zu verbringen. (Verlagsinfo)

Ben ahnt nicht, dass ihm turbulente Tage bevorstehen, in denen er so manches Vorurteil ablegen muss. Hört sich im ersten Moment nach Null-Acht-Fuffzehn-Story an, hat aber auch andere Seiten. Drehbuchautor Rogall sind erheiternde und heitere Szenen gelungen. Nur manchmal blitzt die Moral zu sehr auf. 

Fazit

Lockeres Lesevergnügen.

„Verliebt, verschneit, verzaubert“, Stefan Rogall

256 Seiten, 7.99 Euro Diana eBook, Print nur noch antiquarisch, VÖ 11. Oktober 2010

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