Rezension – Ernst Kleemann: Malindi

Bewertung: 4 von 5.



Ein Besuch in der Villa des Hamburger Tiefenpsychologen Marc Kessler schockiert die Notärztin Helen Lechner: Sie kennt das Haus bis ins Detail, obwohl sie es noch nie betreten hat. Was zunächst wie ein parapsychologisches Phänomen erscheint, bekommt schon bald einen äußerst realen Hintergrund und führt Marc und Helen auf der Suche nach der Wahrheit bis in den kenianischen Küstenort Malindi, wo Helen unter der Sonne Afrikas von ihrer Vergangenheit eingeholt und mit einem blutigen Geschehen konfrontiert wird, das ihr Leben bis heute überschattet. (Verlagsinfo)

Zwischen Hamburg und Kenia

Es ist der zweite Roman von Ernst Kleemann. Lange Jahre lebte er in Elmshorn, jetzt in Berlin. Das erklärt, warum der Drehbuchautor seine Krimis in Hamburg ansiedelt.

In der Hansestadt steht die Notärztin Helen Lechner vor einer Villa, in der sie jedes Zimmer kennt – obwohl sie das Haus nie betreten hat. Die Spur führt nach „Malindi“ an der Ostküste Kenia. Das Geschehen entwickelt sich zu einem echten Psychothriller, so dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann.

Fazit: Gut

Ernst Kleemann, „Malindi“

256  Seiten, 8.95 Euro, VÖ 9. März 2011

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen