Emily Wilsons perfektes Leben zerbricht, als Joel sie nach sechs Jahren für eine andere Frau verlässt. Sie hat gerade die Scheidungspapiere unterzeichnet, als sie eine Postkarte ihrer Großtante Bee erhält. Diese lädt sie zu sich nach Bainbridge Island ein – wo Emily als Kind unbeschwerte Sommer verbrachte.
Dann findet sie in der Strandvilla ihrer Tante ein altes Tagebuch aus dem Jahr 1943 von einer geheimnisvollen Frau namens Esther. Emily spürt, dass Esthers tragische Geschichte auf rätselhafte Weise mit ihrer eigenen verknüpft ist. Mit der Hilfe des jungen Malers Jack kommt sie einem lang gehüteten Familiengeheimnis auf die Spur…
Fazit
Das Buch ist der Debütroman von Sarah Jio. Es bietet stimmungsvolle Lektüre mit dem richtigen Hauch von Geheimnis, um einen immer weiter lesen zu lassen. Aber nach wenigen Tagen hat man den Inhalt und die Details auch schon wieder vergessen.
Sarah Jio, „Irgendwo für immer“
352 Seiten, 19.90 Euro, Diana Verlag, VÖ 11. März 2013