Rezension – Sina Beerwald: Mordsmöwen

Bewertung: 5 von 5.

Möwerich Ahoi, Späher einer kriminellen Möwenbande, schlägt Alarm: Crepes-Budenbesitzer Knut ist verschwunden. Entführt, ermordet, ertrunken? Wovon sollen sich die Möwen jetzt ernähren, wenn sie nicht mehr täglich ihre Crepes-Ration von den Sylter Touristen erbeuten können? Auf der Suche nach Knut gerät die Möwenbande in aberwitzige Verwicklungen und turbulente Situationen _ und kommt einem makabren Mord auf die Spur, der ganz Sylt erschüttert. (Verlagsinfo)

Sina Beerwald ist Wahl-Sylterin. Und Auf der Insel gibt es ziemlich diebische Gesellen: Möwen. Im Sturzflug ergattern sie Eis oder Pizza. „Ahoi“ und seine Möwenbande stürzen sich allerdings in erster Linie auf Crepes. Die „Mordsmöwen“ der Autorin, die mehrere historische Romane und eine Thriller geschrieben hat, werden notgedrungen zu Detektiven, als eines Tages Crepesbudenbesitzer Knut verschwunden ist. Wer tierische Ermittler mag, wird an den gefiederten Gesellen Geschmack finden – und Sylt einmal aus der Vogelperspektive kennen lernen.

Sina Beerwald, „Mordsmöwen“

208 Seiten, 9.90 Euro, emons Verlag, VÖ 25. Juni 2013

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen