Rezension – Bannick, Rathjens: Mein nostalgischer Landgarten

Bewertung: 4 von 5.

Märchenhaft umspielen die zarten Rosenranken den ehemaligen Küchentisch, der in einer schattigen Ecke des Gartens ein Zuhause gefunden hat. Mit seiner zauberhaften Patina wirkt er fast, als wäre er mit seiner Umgebung verwachsen. In Ihrem dritten Buch verbinden die Autorinnen Sonja Bannick und Stefanie Rathjens ihr Talent für romantische Dekorationen und ihre Leidenschaft für den Garten. (Verlagsinfo)

Stefanie Rathjens liebte schöne und alte Dinge. Sie sammelt sie, möbelt sie teilweise wieder auf und verkauft den „shabby Chic“ in ihrem Geschäft in Ahlefeld-Bistensee (Kreis Rensburg-Eckernförde). Zuvor hatte sie ein Depot in Büdelsdorf, darüber gibt es einen Artikel in der Schleswig-Holsteinischen Landeszeitung.

Alte Gläser, Kommoden, Waschtische oder Kochtöpfe sind die Zutaten, mit denen Stefanie Rathjens einen Garten rund um das Jahr dekoriert hat. Was sie stimmungsvoll in Szene setzte, wurde von der Fotografin Sonja Bannick, die in Schwansen lebt, mit viel Gefühl abgelichtet. Es sind Bilder zum Träumen. Die Leserinnen sollen ihren Garten nicht nur als Arbeitsstätte sehen, sondern auch als zusätzlichen Wohn- und Erholungsraum. 

Fazit

Achtung: Das Buch ist ungeheuer inspirierend, am liebsten möchte man auf der Stelle mit dem Dekorieren beginnen. 

„Mein nostalgischer Landgarten – Blumen, Blüten und nostalgischen Accessoires für die vier Jahreszeiten“, Sonja Bannick, Stefanie Rathjens

 Seiten, Euro, Verlag Busse und Seewald, VÖ 20. Januar 2014

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