Rezension – Anke Gebert: Travemünde: Tod

Ricci Bell wird ein Mädchen erschossen. Galt der Anschlag wirklich der jungen Frau, die ein großer Fan des Sängers war? Oder galt er dem Sänger selbst? Nina Wagner muss es herausfinden, bevor ein weiteres Unglück geschieht. Ein Krimi von Anke Gebert.

Anke Gebert wuchs in der DDR auf, kam 1988 nach Hamburg. Seitdem lebt sie in der Hansestadt und in Travemünde. Sie hat die unterschiedlichsten Bücher und Drehbücher geschrieben. In dem Ort an der Ostsee lässt sie nun zum zweiten Mal die Übersetzerin  und Privatermittlerin Nina Wagner aktiv werden. Diese soll während der Travemünder Woche den Schlagersänger Ricci Bell beschatten. Dann wird bei einem seiner Auftritte ein Mädchen erschossen. Nun wird’s für Nina gefährlich – und der Leser hält einen soliden Krimi mit vielen Original-Schauplätzen in Händen. Übrigens: Im Mai kommenden Jahres erscheint der dritte Travemünde-Krimi.

Anke Gebert, „Travemünde: Tod“

220 Seiten, 9.90 Euro, emons, VÖ 21. Mai 2014

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