Rezension – Britta Bendixen: Der Tote im Camper

Carsten Andresen und Lutz Weichert, 4 ◼️

Bewertung: 4 von 5.

Campingurlaub auf der Halbinsel Holnis an der Flensburger Förde. In diesem Fall endet er für einen Gast tödlich. Wieder ein Fall für Carsten Andresen und Lutz Weichert.

Verlagsinfo

Die Flensburger Kommissare Andresen und Weichert haben einen neuen Fall. Auf dem Campingplatz in Holnis wurde der Wiener Junggeselle Marlon Schubert tot aufgefunden und beraubt. Hat einer seiner Pokerfreunde die Tat begangen? Oder war es der eifersüchtige Steffen Hornhuber, dem es missfiel, wie gut sich der charmante Wiener mit seiner Frau Juliane verstand?

Das Buch

Campingurlaub ist in diesem Jahr sehr angesagt. Aber er kann auch gefährlich sein. Spannungen in der Familie sind möglich oder gar der Tod. Auf dem Campingplatz in Holnis bei Glücksburg herrscht jedenfalls nicht nur eitel Sonnschein – und das nicht erst, als der Tote im Camper entdeckt wird. Britta Bendixen sorgt mit einem Besuch von Flensburg samt Hansens Brauerei und Oluf-Samson-Gang sowie einer Wanderung zur Spitze der Halbinsel Holnis für viel Lokalkolorit – schließlich lebt sie in der Fördestadt. Auch die Camper-Szene ist gut getroffen. Die zwischenmenschlichen Beziehungen stehen im Zentrum der Geschichte, spannend wird es erst im letzten Drittel.

Fazit

Richtig spannend wird es zwar erst im letzten Drittel. Aber ein Krimi mit viel Lokalkolorit.

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