Patricia Brandt: Bei Anruf Mord

Kiel war vor 40 Jahren die erste deutsche Stadt, die ein Literaturtelefon als kulturelles Angebot für literaturinteressierte Bürger installierte. Betrieben von Jörg Meyer und unterstützt vom Kulturamt Kiel macht es Kulturgenuss ganz gemütlich auf dem heimischen Sofa möglich. Bis einschließlich vierten Juli ist noch Patrica Brandt zu hören – mit ihrem Krimi-Debüt „Krabben-Connection“.

Patricia Brandt. Foto Julia Weil

Viele Städte folgten dem Beispiel aus dem hohen Norden, die meisten gaben aber spätestens dann auf, als die Telekom die Literaturtelefone aus ihrem Ansageprogramm heraus nahm, weil sie nicht genügend Geld einbrachten. Die Landeshauptstadt Kiel wollte dieses Kulturprogramm per Telefon jedoch erhalten. Seit dem Oktober 2001 betrieb das Kieler Kulturamt deshalb das Literaturtelefon in Eigeninititiative.

Die Ziele des Literaturtelefons damals wie heute: Förderung von Autoren und Autorinnen durch Bekanntmachung ihrer Bücher, Förderung des Lesens durch Schaffung von Leseanreizen, heißt es auf der Internetseite des Kieler Literaturtelefons.

Unter 0431 901-8888 (bis zum 4.7) ist Patrica Brandt zu hören oder auch danach über www.literaturtelefon-online.de.

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