Catrin George Ponciano: 111 Orte im Alentejo, die man gesehen haben muss

Magisch, mystisch, malerisch: Der Alentejo ist Portugals letzte geheime Region und schmiegt sich zwischen die wild raue Atlantikküste und die spanische Extremadura. Das Land ohne Schatten, nennen die Einheimischen ihre Heimat südlich des Tejo, ist touristisch ganz und gar unterschätzt. Gut so! So gehören die liebliche Landschaft mit ihren Korkeichen, all die mittelalterlichen Ritterbastionen in nostalgischen Kleinstädten, abgelegene Fischerenklaven und von der Zeit vergessene Burgdörfer den behaglich Reisenden auf Fährtensuche zu flüsternden Megalithen, in königliche Schlafgemächer oder dorthin, wo die Erde aufreißt und Neunaugen laichen – unvergessliche Momente mit Brauchtum und Leute inbegriffen. (Verlagsinfo)

„111 Orte im Alentejo, die man gesehen haben muss“, Catrin George Ponciano

240 Seiten, 16.95 Euro, Emons, VÖ 26. August 2021

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen