Rezension – Karin Lindberg: Winterdünenglück

Bewertung: 3.5 von 5.


Es ist kurz vor Weihnachten, als die Münchnerin Lara Herziger ihr altes Leben hinter sich lässt und an die Ostsee zieht. Sie liebt den frischen Wind, den weißen Sand und die unendliche Weite am Meer. Leider erweist sich die alte Kate „Hinter der Düne 7“ schon kurz nach ihrer Ankunft als Bruchbude mit Reparaturstau. Allein kann sie das Mammutprojekt niemals stemmen, und die Dorfbewohner sind auch nicht besonders kooperativ. Vor allem der gutaussehende, aber verschlossene Janne Carstensen kommt ihr immer wieder in die Quere. Dabei lässt er ihr Herz nicht nur aus Ärger höherschlagen. Zwischen Bauschutt und Lichterketten kommen sie sich schließlich näher, aber Lara hat sich selbst ein striktes Männerverbot verordnet. (Verlagsinfo)

Das Buch

Ein altes Haus am Meer, zwei einsame Herzen – das Ergebnis kann man sich unschwer vorstellen. Und so ist es weniger die Handlung, als vielmehr die Atmosphäre, die für Unterhaltung und Lesegenuss sorgt.

Fazit

Ganz viel Gefühl – das große Plus das Buches.

„Winterdünenglück“, Karen Lindberg

324 Seiten, 12 Euro, Zeilenfluss, VÖ 10. November 2021

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